Den digitalen Zwilling verstehen, umsetzen und dessen Komplexität beherrschen
Eine Kooperation von 3DSE und der PROSTEP AG
Unternehmen in allen Branchen müssen sich digital transformieren, um in einer Welt, die immer digitaler wird, wettbewerbsfähig zu bleiben. Grundlage dieser digitalen Transformation ist, neben dem entsprechenden Mindset, die konsequente Nutzung digitaler Technologien zur Steigerung der operationalen Effizienz sowie die Ausschöpfung des in den Daten steckenden Potentials für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.
Ein wichtiger Hebel zur Steigerung der Wertschöpfung ist der digitale Zwilling. Er verbindet die digitale Welt der Produktentwicklung und Produktionsplanung mit der realen Welt von Produktion und Betrieb. Digitale Zwillinge stehen deshalb im Mittelpunkt vieler Digitalisierungsinitiativen quer durch alle Industriebereiche.
Dieses Whitepaper erläutert die organisatorischen und technischen Grundlagen eines zukunftsfähigen Digitaler-Zwilling-Konzepts. Es fasst die wesentlichen Erkenntnisse einer umfassenden Konzeptstudie über den digitalen Zwilling zusammen, die die Beratungshäuser 3DSE und PROSTEP mit Airbus Defence & Space erarbeitet haben. Ausgangspunkt war dabei die Idee, den digitalen Zwilling in der bestehenden PLM-Landschaft zu verorten. Die Studie zeigte jedoch, dass eine andere Art von IT-Umgebung mit zusätzlichen PLM-Fähigkeiten erforderlich ist, um die unterschiedlichen Ausprägungen des digitalen Zwillings bereitstellen und managen zu können. Die Anforderungen an den digitalen Zwilling sind in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Verteidigung möglicherweise komplexer als in anderen Industrien, lassen sich aber in den Grundzügen auch auf Unternehmen in anderen Branchen übertragen.
Das vollständige Whitepaper steht zum Download bereit.
Das Whitepaper wurde gemeinsam von folgenden Autoren verfasst:
3DSE Management Consultants GmbH
Andreas Lindner
PROSTEP AG
Karsten Theis
Airbus Defence & Space
Harald Eisenmann